Artikel 2024/23/22/21/20

Literale Praktiken in der Schule. Schulisches Sprachhandeln als soziales und kulturelles Agieren

  • Erschienen in: Die GRUNDSCHULZEITSCHRIFT 322 (2020)
  • Seite: 6 - 11
  • Link zur Ausgabe: Website öffnen

Als literale Praktiken werden solche Routinen des Unterrichts betrachtet, in denen der Erwerb sprachlicher Kompetenzen in das soziale und kulturelle Leben der Klasse oder Schule eingebunden ist. In Zeiten des Distanzlernens erscheint es besonders wünschenswert, Lernsituationen zu inititiieren und zu pflegen, in denen sich fachliches, soziales und kulturelles Lernen durchdringen.

Der Artikel führt in die Thematik ein und stellt ein Modell bereit, mit dem man den eigenen Unterricht auswerten und in Aus- und Fortbildung oder kollegialer Hospitation gemeinsam reflektieren kann, inwiefern der Unterricht Sinnstiftung und Teilhabe befördert.

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Individuelle und gemeinsame Lernwege im Deutschunterricht.
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Dr. Beate Leßmann
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