Artikel

Erschienen in: Grundschule Deutsch 59-2018
Seite: S. 24-30

Wie gelangt man vom freien oder individuell bedeutsamen Schreiben zu Merkmalen einer bestimmten Textsorte? Der Artikel konzentriert sich exemplarisch auf die Erarbeitung der Textsorte "Geschichte" im Kontext des Schreibens eigener Texte. Sie erhalten Anregungen für die Durchführung eines Kurses zum Schreiben von Mini-Geschichten bis hin zur Bewertung im Rahmen einer alternativen Leistungskontrolle. Kopiervorlagen sind als separater Materialteil der Zeitschriftenausgabe nicht im PDF. Die Vorlagen finden Sie aber auch auf dieser Homepage. Mit dem Artikel ist ein Klassiker meiner Arbeit veröffentlicht.

Grundschule Deutsch 59-2018

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Der Artikel setzt Impulse für eine Förderung sprachlich-textuellen und zugleich selbstregulativen Handelns in Situationen der Textreflexion und -überarbeitung (Schreibkonferenzen, Autorenrunden). U.a. wird die Methode "Fishbowl" für die Einführung von Schreibkonferenzen und deren Vertiefung vorgestellt.

Mit dem Vorschlag, Kindertexte als "Textmodelle" zu reflektieren, leistet der Artikel einen gleichermaßen kritischen wie konstruktiven Beitrag zum aktuellen DIskurs über die Förderung selbstregulativen Schreibens durch Modellieren. Dem Modellieren hierarchisch vorgegebenr Textnormen wird hier die gemeinsame Re-Konstruktion von Normen, ausgehend von Kindertexten, entgegengesetzt.
 

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Erschienen in: Grundschulunterricht 2-2020 Cornelsen Verlag GmbH

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Schriftbeispiele von Kindern und Erwachsenen, auch von solchen, die Schreiben in anderen Ländern gelernt haben, laden ein, Funktionalität und Ästhetik von Schrift wahrzunehmen und die eigene Handschrift als Ausdruck der eigenen Persönlichkeit auszubilden. Acht Vorlagen für Unterricht, Hausaufgaben oder Projektarbeit und eine kurze Einleitung.

 

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Erschienen in: Grundschulunterricht 1-2019 Cornelsen Verlag GmbH

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Der Artikel gibt einen knappen Überblick über die aktuelle Rechtschreibdidaktik. Dabei werden Potenziale unterschiedlicher Konzeptionen dargestellt, ohne diese gegeneinander auszuspielen. Zusätzlich werden konzeptübergreifende Aufgabenformate für den Unterricht vorgestellt. Ein Basisartikel zum Rechtschreiben für die Aus- und Fortbildung und interessierte Kollegen/-innen.

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Erschienen in: Grundschulmagazin 4-2017 Cornelsen Verlag GmbH

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Eine kurze Zusammenfassung der Idee von Rechtschreibarbeiten als Form der Leistungsüberprüfung und -bewertung im Rechtschreiben - auch als Alternative zum traditionellen Diktat. Der kurzen Einführung folgt ein Beispiel für eine Rechtschreibarbeit zum Thema Herbst (Material).
 

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Erschienen in: Grundschulmagazin 4-2017 Cornelsen Verlag GmbH

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Wie Schüler es lernen können, Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen, beschreibt der Artikel exemplarisch für das Schreiben von Texten. Dies geschieht, wenn der Schüler erlebt, dass der zu schreibende Text bedeutungsvoll ist, der Schüler eine Vorstellung davon hat, was einen „guten Text" ausmacht, er ein Instrumentarium an der Hand hat, um den eigenen Text einschätzen und optimieren zu können (Text-Hand) und er lernt, fachlich fundiertes Feed-back zu geben und anzunehmen. Ein solcher schreiber- und textoffenen Unterricht wird hier skizziert.

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Erschienen in: Fördermagazin Sekundarstufe 4-2013 Cornelsen Verlag GmbH

lessmann-methodisch-sinnvoll-abschreiben-grundschulzeitschrift-211-46-49Mit diesen Worten verabschiedet sich Paul in einem Brief am Ende der Grundschulzeit von seiner Klasse. Wie kommt es, dass Kinder am Ende des 4. Schuljahres begeistert über ihr Schreiben berichten, dass sie Schreiben als Lieblingsbeschäftigung und Hobby bezeichnen?

Der Artikel beschreibt Kernelemente einer wöchentlichen Schreibzeit und bezieht Äußerungen aus einer Befragung von Viertklässlern zum Schreiben in der Grundschule, speziell zum Setting der Schreibzeit, ein.

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Erschienen in: Grundschule aktuell 126 (2014)

lessmann-gsu-deutsch-3-2011Eigene persönlich bedeutsame Texte der Kinder bilden den Ausgangspunkt für die Schreibkompetenzentwicklung. Die Autorin zeigt, wie in „Autorenrunden“ Texte auf ihre Wirkung hin bedacht werden. "Schreibgeheimnisse" und Textsorten werden entdeckt und implizit verwendetes Textwissen im gemeinsamen Reflexionsgespräch herausgearbeitet. Daraus erwachsen Wissen, Können und Motivation, diese oder neue Textmuster und Formulierungen selbst zu erproben.

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Erschienen in: Grundschulunterricht Deutsch 3/2011


lessmann-gsu-deutsch-3-2011-materialWichtigste Grundlage der Schreibkompetenzentwicklung ist das Schreiben selbst. Viele Kinder schreiben besonders gerne, wenn sie eigene Ideen, Gedanken, oder Erlebnisse einbringen dürfen. Das Material unterstützt sie dabei, solche Texte zu produzieren und zeigt, wie bereits entstandene Texte überarbeitet werden können.

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Erschienen in: Grundschulunterricht Deutsch 3/2011

lessmann-schreibgeheimnise-in-texten-gsd-19-2008Wie gelingt es Kindern, mit ihren Texten die Adressaten zu belustigen, zu gruseln oder zu informieren? – „Schreibgeheimnisse“ können im Rahmen des freien und individuellen Schreibens ein Schlüssel zur Entwicklung von Schreibkompetenz sein..

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Erschienen in: Grundschule Deutsch 20/2008

lessmann-gsu-02-deutsch-material-extraDas Material bietet auf 22 Arbeitsblättern Schreibarrangements an, die zu poetischem Schreiben führen sowie Arrangements, die zum Assoziieren, Ordnen, Strukturieren und Argumentieren anregen. Die meisten der Formate können alleine oder zu zweit bearbeitet werden. Zusätzlich werden solche Anregungen gegeben, die eine Kooperation von mehreren Schreiberinnen und Schreibern herausfordert.

Erschienen in: Grundschulunterricht Deutsch 2/2008

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lessmann-methodisch-sinnvoll-abschreiben-grundschulzeitschrift-211-46-49Das Abschreiben eines Wortes, eines Satzes oder eines Textes ist ein komplexer Prozess.  Abschreiben bewusst zu erlernen und kontinuierlich zu trainieren, ist insbesondere für das Rechtschreibtraining hilfreich (z.B. Lernwörter üben, Wörterklinik).
Der Artikel enthält eine Übersicht über die am häufigsten verwendeten Wörter (eigene Auszählung) und Anregungen für das Training dieser Wörter. Es lohnt sich, diese Wörter zu üben: Immerhin machen sie 50 Prozent eines beliebigen Textes aus.

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Erschienen in: Die Grundschulzeitschrift 211/2008

lessmann-gsu-08-2006-lesejournalDie Autorin gibt in ihrem Beitrag Anregungen für offene Lesezeiten; dabei wird "offen" einmal im inhaltlichen Sinn verstanden, d.h. die freie Wahl der Lektüre, zum anderen im zeitlichen Sinn und auch noch im örtlichen Sinn. Um Kindern die Möglichkeit zu geben, sich mit gelesener Literatur auseinanderzusetzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: das Lesejournal oder das Lesetagebuch. Zunächst werden die beiden Begriffe voneinander abgegrenzt, anschließend werden Anregungen für die Arbeit damit gegeben.

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Erschienen in: Grundschulunterricht 7-8/2006


lessmann-gsu-08-2006-lesejournal-materialDer Materialteil in der Heftmitte enthält 16 Kopiervorlagen für das Anlegen und die Gestaltung eines Lesejournals.

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Erschienen in: Grundschulunterricht 7-8/2006

lessmann-elterntag-im-ersten-schuljahr-grundschulzeitschrift-2004-171 Seite 1Wenn Kinder ihre individuellen Lernfortschritte präsentieren dürfen, hat das positive Folgen für alle am Lernprozess Beteiligten: Für Kinder, für Eltern – auch für Lehrerinnen. Eine Präsentation vermag Einblicke in mehrfacher Hinsicht zu eröffnen. Einblicke in Lernfortschritte im Sinne von „Leistung“ und Einblicke in die Art des Lernens, also in den Unterricht. Warum jene Einblicke positiv bewertet werden, wird hier exemplarisch an einer im 1. Schuljahr durchgeführten Präsentation erläutert. Die Präsentation wurde nach sechs Monaten zu Beginn des zweiten Schulhalbjahres durchgeführt und bezieht sich schwerpunktmäßig auf das Fach Deutsch.

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Erschienen in: Die Grundschulzeitschrift Nr. 171/2004

lessmann-ins-tagebuch-schreiben-macht-spass-gsu-2004Regelmäßiges individuelles Schreiben als Grundlage für Schreib- und Rechtschreiblernprozesse

Vanessa hat zu Beginn des ersten Schuljahres - wie alle anderen Kinder der Klasse 1 b - ein "Tagebuch" bekommen: fast 200 freie Schreibseiten, ganz gewöhnliche Schreiblinien, fest kartoniert. In dieses Tagebuch darf Vanessa schreiben, so oft sie möchte, so viel sie möchte und was sie möchte.

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Erschienen in: Grundschulunterricht 9/2004

lessmann-diktate-ohne-ende-grundschulunterricht-4-2004Trotz vielfältiger Proklamationen für ein Ende des traditionellen Diktats und dem unüberhörbaren Ruf nach individueller Förderung auch im Bereich "Rechtschreiben" scheint die Macht des Diktates in den Schulen weitgehend ungebrochen:

  • Das Diktat beherrscht noch immer einseitig den Unterricht - zulasten eines vom Kinde ausgehenden, für das Kind bedeutsamen und eines sachgerechten Deutschunterrichtes.
  • Das Diktat verführt noch immer dazu, Fehlschreibungen als Defizite anzusehen- obwohl Fehler als konstruktive Versuche Einblicke in die Rechtschreibentwicklung des Kindes geben und als solche wertvolle Hinweise für die individuelle Förderung sind.
  • Das Diktat ist noch immer mächtigster Faktor bei der Notenfindung im Bereich Rechtschreiben - und raubt damit anderen, weitaus bedeutsameren Teilleistungen der Rechtschreibung den ihnen gebührenden Stellenwert in Bewertung und Unterricht.
  • Das Diktat stärkt noch immer einseitig die ohnehin sicheren Rechtschreiber- und schwächt durch Misserfolgserlebnisse und daraus resultierendem Motivationsverlust jene Kinder, die besonders dringend Ermutigung und Stärkung benötigen.
  • Trotz der Einsicht leben sie weiter, die in der Fachliteratur längst verabschiedeten Diktate. Denn es fällt schwer, sich von Wegen zu trennen, die jahrelang selbstverständlich waren.
  • Und: Abschied kann nur erfolgen, wenn neue Perspektiven greifbar sind.
  • Der vorliegende Artikel will Wege zeigen, sich von traditionellen Diktaten zu lösen. Die Beispiele wollen Mut machen, sich auf Wege einzulassen, die den Bedürfnissen der Kinder und dem Anspruch des Faches gleichermaßen gerecht werden.

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Erschienen in: Grundschulunterricht Deutsch 4/2004

 

lessmann-ellis-uebungsspiel-grundschulzeitschrift-144-materialEllis Übungsspiele enthalten Wortmaterial zu verschiedenen Fehlerschwerpunkten (Verdoppelung von Konsonanten, Dehnungen u. a.) und zu einzelnen häufigen Fehlerwörtern (fahren, spielen z. B.).
Die Wortkarten werden im Spiel nach Fehlerschwerpunkten (nn, tz, ck, ah, eh, sp, st u. a.) oder nach Wortfamilien (mit verschiedenen Fehlerschwerpunkten) geordnet und in Listen.

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Erschienen in: Die Grundschulzeitschrift 144/2001

lessmann-rechtschreiben-lernen-an-eigenen-texten-grundschulzeitschrift-144-18-20In vielen Klassen ist das freie Schreiben inzwischen zur Grundlage von Schreiblernprozessen geworden. Die Kinder kommen mit ihren Gedanken, Eindrücken und Erfahrungen individuell zu Wort. Aber die Rechtschreibung – bleibt sie dabei auf der Strecke? Lassen sich freies, individuelles Schreiben und Rechtschreibenlernen miteinander vereinbaren?
Meine Antwort ist ein eindeutiges Ja.

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Erschienen in: Die Grundschulzeitschrift 144/2001

lessmann-woerter-erforschen-woerter-ueben-grundschulzeitschrift-137-materialDie Karten stellen den Grundstock für eine eigene  Übungskartei dar. Dabei stehen nicht die Wörter der jeweiligen Unterrichtseinheit
im Mittelpunkt (siehe hierzu: das Plakat), sondern die Regelungen der Rechtschreibung. Sie dienen den kursartigen Übungsschleifen, die den integ rierten Rechtschreibunterricht ergänzen.

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Erschienen in: Die Grundschulzeitschrift 137/2000

lessmann-wie-woerter-der-kinder-zu-uebungswoertern-werden-grundschulzeitschrift-137-s-20-23Gehen wir von ihren eigenen Wörtern aus, so verstehen die Kinder, warum Rechtschreibtraining nötig ist: Sie selber möchten doch, dass andere ihre Botschaften, ihre Geschichten, Briefe usw. lesen können. Also müssen sie lernen, ihre eigenen Wörter „recht“ zu schreiben, d. h. für andere lesbar und schnell verständlich. Dazu ist die Rechtschreibung da.

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Erschienen in: Die Grundschulzeitschrift 137/2000

lessmann-der-wintervogel-gsz-61-1993Im Rahmen dieser Unterrichtsreihe soll ein gemeinsames schulisches Erlebnis Ausgangspunkt für individuelle Phantasien werden. Als Auslöser dafür fungierte die Geschichte vom «Wintervogel».

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Erschienen in: Die Grundschulzeitschrift 61/1993

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